Das Team der StadtImkerei LÖWENHONIG®, das sind wir, Claudia Hayes und Ralph Mager.
Aus dem anfänglichen Interesse am Sozial-Leben der Bienen, sowie deren Bedürfnisse bzgl. deren Haltung, entwickelte sich schnell der Wunsch, eigene Bienen zu halten.
So verliefen die ersten beiden Jahre mit intensivem Beobachten, Analysieren und Studieren der sich von Ablegern zu vollwertigen Wirtschaftsvölkern entwickelnden Bienenvölkern – und dem Anfallen von Honigmengen, deren Abnahme durch den Freundeskreis nicht mehr bewältigt werden konnte.
Inzwischen ist die Anzahl der Bienenstöcke angewachsen – und mit ihr die Notwendigkeit der Honigvermarktung: die Hobby- und StadtImkerei LÖWENHONIG® war geboren.
Als „StadtImkerei“ stellen wir unsere Bienenstöcke im Stadtgebiet der Löwenstadt Braunschweig auf – abgesehen von kurzen Zeitspannen der Wanderung zwecks Gewinnung von Sortenhonigen wie z.B. Raps und Robinie.
Neben dem operativen Imkern, also der Pflege der Bienenvölker und entsprechender Honig-, Pollen- und Propolisgewinnung, nimmt die Honigvermarktung inzwischen beträchtlich Zeit in Anspruch:
So sind neben dem Erstellen von Etiketten, Flyern und Verkaufsdokumenten, große Mengen Gläser zu beschaffen, zu befüllen, zu etikettieren, zu lagern, zu verwalten und ggf. zu verpacken, für den Verkauf passende Lokalitäten und Termine zu eruieren und zu koordinieren, z.B. Bauern-, Kultur- und attraktive Flohmärkte (=> wir tun uns die Lieferverpflichtung, z.B. an eine Lebensmittelkette, nicht an: Hobby!!), die Ausrüstung für einen „Outdoor“-Verkaufsstand muss beschafft und bei Bedarf auf- und, nach ein bis drei Tagen Anwesenheit und Verkauf, wieder abgebaut werden, die Internetpräsenz erstellt und gepflegt werden usw. usf.
Nicht zuletzt ist das Geld aus dem Honigverkauf notwendig, um die für das Imkern zwingend notwendige Gerätschaften, wie eine Honigschleuder, Rührgeräte, Edelstahl-Kübel, -Entdeckelungsgeschirr und -Siebe, sowie die laufenden Kosten für die vielen Pflege-und Transport-Fahrten zu den Bienenstandorten, für neue Rähmchen, Beuten und Wachs zur Erneuerung – und insbesondere Winterfutter!! für die Bienen – bezahlen zu können.